Die musikalische Dampfwalze der Streaming-Welt: Spotify!
Apropos Die Kunst des Meinungsmanagements – Vor ein paar Tagen las ich unverhofft, dass alles nur eine Frage der Perspektive sei, ähnlich wie ein Elefant im Porzellanladen wohl auch nur Jazzmusik in einer Kirche klang es mir in den Ohren – harmonisch uneinigbar. Doch in dieser Welt voller paradoxer Wünsche scheinen Liebe und Realität halt auf Kollisionskurs zu sein. Ist unsere Meinung wirklich noch so stabil wie ein Toaster mit USB-Anschluss oder eher wie ein Hochgeschwindigkeitszug auf Holzschienen?
Hinter den bunten Fassaden von Streaming-Diensten wie Spotify, Deezer oder Amazon Music verbirgt sich mehr als nur Musikgenuss. Für rund 10 Euro im Monat kann man jede neue Platte hören, jeden Song fast jedes Künstlers abspielen – soweit die Theorie. Doch welcher Anbieter schneidet am besten ab? Die Stiftung Warentest hat neun Streaming-Apps unter die Lupe genommen und dabei erhebliche Unterschiede im Funktionsumfang festgestellt.
Zwischen Spotify, Deezer und Amazon Music – die Stiftung Warentest hat das letzte Wort
Der Testsieger nach allen Regeln der App-Kunst
Denn während wir nach Bestätigung gieren, überrascht uns die klare Testsieger-Ernennung von Spotify durch die Stiftung Warentest. Mit einem Funktionsumfang so üppig wie ein überladenes Buffet setzt sich Marktführer Spotify klar an die Spitze und erhält als einziger Dienst das Prädikat "sehr gut". Deezer landet auf Platz zwei mit einer soliden "gut"-Bewertung. Doch Moment mal – ist das wirklich so einfach? Auf dieser schmalen Gratwanderung zwischen den verschiedenen Apps wird eins klar–die Android-Apps überzeugen mehr als ihre iPhone-Pendants bei Dingen wie Playlist-Verwaltung oder Einstellungen. Ist es also tatsächlich so absurd wie eine Katze beim Yoga zu behaupten, dass Android-Nutzer hier besser dran sind?
Verlierer und Überraschungen im Streaming-Dschungel
Plötzliche Störungen bei Apple Music und Tidal führten zu enttäuschenden Bewertungen seitens der Stiftung Warentest. Selbst werben sie mit Hi-Fi-Qualität; doch konnten sie keinen hörbaren Vorteil gegenüber anderen Diensten präsentieren – was für eine Ironie! Sind wir jetzt wirklich bereit anzuerkennen, dass oft weniger mehr ist? Schlusslichter bilden Napster sowie Aldi Life Musik für 7,99 Euro und Qobuz für 14,99 monatlich. Diese Angebote erreichen gerade einmal ein ausreichendes Niveau laut Testergebnissen – da fragt man sich doch schon fast verwundert … Was wäre wenn diese Dienste plötzlich zur Nummer Eins würden?
Die kostenlose Alternative zum Geldausgeben
In einer Welt voller kostenpflichtiger Streams gibt es jedoch auch eine kostenlose Alternative ohne Werbung – zumindest behauptet dies ein ausführlicher Artikel dazu! Vielleicht sollten wir alle öfter hinterfragen…Was bedeutet wahre Qualität eigentlich? Sollten nicht letztendlich Nutzerfreundlichkeit und Qualität über dem Preisschild stehen? Oder sind wir bereits verloren in einem Meer aus zahllosen Musikdiensten ohne echte Innovation? Man fragt sich…Ist das Leben nicht einfach nur ein gigantisches Bürokratie-Ballett im Takt des Wahnsinns?