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Musik-Streaming: Reichtum für Künstler:innen?

Spotify-Konkurrent lüftet Geheimnis: So viel Geld gibt es für MusikerTeilen in Pocket speichern• Teilen • in Pocket speichernTeilen• Teilen • • • • • • Über Spotify und and…

Musikalisches Massensterben – Geld regiert die Streaming-Welt!

• Die Illusion der Transparenz: Streaming-Einnahmen – Zwielichtige Offenbarungen 🔍

Spotify, der unersättliche Geldschlucker, spült kaum nennenswerte Beträge in die Taschen der Musiker:innen, während Qobuz vorgibt, die Transparenz zu verkörpern, aber Künstler:innen mit lächerlich geringen Centbeträgen abspeist. Die Ära der gierigen Plattenfirmen ist vorbei, doch die neuen Streaming-Giganten saugen Kreativität wie ein Vampir und belohnen sie mit minimaler Entlohnung. Spotify, Deezer und Apple Music saugen die Lebensenergie wie Geier und verstecken die wahren Profiteure im Dunkeln.

• Musikalische Ausbeutung: Vertragsdickicht – Künstler:innen in der Falle 💸

Qobuz, der scheinheilige Wohltäter, enthüllt die traurige Realität: lächerliche 0,01802 Euro pro Stream werden an die Rechteinhaber ausgeschüttet, während Künstler:innen wie Zirkustiere um jeden Bissen kämpfen müssen. Die undurchsichtigen Verträge, ein finsteres Labyrinth ohne Ausgang, halten die Musiker:innen in einem finanziellen Käfig gefangen, während Spotify wie ein Geier die Überreste verschlingt und nur Spuren von Geld hinterlässt. Qobuz lockt mit glänzendem Klang und Illusionen, während die Ausbeutung der Musikschaffenden im Dunkeln bleibt wie ein düsterer Schatten.

• Enthüllung der Auszahlungsraten: Qobuz – Lichtblicke im Dunkel der Streaming-Welt 💰

Während Spotify eisern schweigt über die Geldflüsse, offenbart Qobuz die Auszahlungsraten. Im Jahr 2024 zahlte Qobuz den Labels und Verlagen Tantiemen aus, die einem durchschnittlichen Betrag von 0,01802 Euro pro Stream entsprechen. Damit fließen bei 1.000 Streams 18,02 Euro an die Rechteinhaber, die dieses Geld gemäß den Vertragsbedingungen an Künstler, Songwriter und Komponisten verteilen. Die Wahrheit über die Einnahmen bleibt jedoch im Verborgenen, während Spotify weiterhin die Geldströme geheimhält.

• Das Geheimnis der Vergütung: Streaming-Dienste – Die undurchsichtige Welt der Einnahmen 💸

Die genaue Höhe der Vergütung für Musiker:innen ist schwer zu ermitteln, da die Verträge stark variieren können. Experten deuten darauf hin, dass Spotify im Schnitt zwischen 0,003 und 0,005 US-Dollar pro Stream an die Künstler:innen zahlt. Im Vergleich dazu zeigt Qobuz mit seiner offengelegten Auszahlungsrate, dass es deutlich mehr an die Rechteinhaber ausschüttet. Die Streaming-Welt bleibt undurchsichtig, während Musiker:innen um faire Entlohnung kämpfen.

• Die Zukunft des Musik-Streamings: Hoffnung oder Untergang? 🎶

Während Spotify und Co. im Dunkeln agieren, tritt Qobuz als Vorreiter für Transparenz hervor. Die Enthüllung der Auszahlungsraten könnte ein Schritt in Richtung eines gerechteren Modells sein. Doch die Musikindustrie bleibt eine undurchsichtige Welt, in der Künstler:innen um angemessene Vergütung ringen müssen. Die Entscheidung für einen Streaming-Dienst wird somit auch zu einer ethischen Frage: Unterstützen wir die Ausbeutung von Musikschaffenden oder setzen wir ein Zeichen für fairere Entlohnung?

• Fazit zum Musik-Streaming: Kritische Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡

Liebe Leser:innen, nach der schockierenden Enthüllung über die undurchsichtigen Praktiken der Streaming-Dienste bleibt die Frage: Wie können wir Musiker:innen fair entlohnen und die Transparenz in der Musikindustrie fördern? Teile deine Gedanken dazu und lass uns gemeinsam für eine gerechtere Vergütung kämpfen. Expertenrat und Diskussion sind der erste Schritt, um Veränderungen herbeizuführen. Teile diesen Beitrag auf Facebook und Instagram, um mehr Bewusstsein zu schaffen und die Diskussion voranzutreiben. Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und dein Engagement! Hashtags: #Musikindustrie #Streaming #Künstlervergütung #Transparenz #Fairness #Musikschaffende #Umsatzbeteiligung #Digitalisierung #Gerechtigkeit

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