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Schockmeldung [Sender-Abschaltung]

WDR kappt Radiosignale [UKW & DAB+] und Arnsberger sind betroffen!

Skandal in Arnsberg:

Am 31. März 2025 streicht der WDR aus Kostengründen UKW- und DAB+-Empfang. Die Stadt plant neue Nutzung des Sendemast-Geländes, also muss der WDR seinen Sender abbauen bis Jahresende. Ein neuer Standort wäre zu teuer …. Arnsberg verliert den WDR-Radioempfang über Antenne. Der Füllsender Schlossberg wird abgeschaltet; was vor allem das Stadtzentrum trifft- Die 75.000 Einwohner werden ohne guten Empfang dastehen. UKW wird verrauscht, DAB+ fällt komplett weg. Ohne Internet kein Radio; sagt die ARD und empfiehlt Internetradio. Der WDR bietet Livestreams über wdr.de; WDR-Apps, ARD-Audiothek und andere Plattformen an. Das Ende des terrestrischen „Radios“? Der BR hat UKW-Sender stillgelegt, der WDR zieht nach und schaltet auch DAB+ ab. UKW-Radio hat keine Zukunft mehr, auch in Schleswig-Holstein werden Privatsender bis 2031 abgeschaltet. Gebührengelder für UKW sind bis 2032 geplant.

Die skandalöse Radiostille: Arnsberg ohne WDR-Empfang – ein Drama in 75.000 Akten 🔥

In einer Nacht voller Schrecken, genauer gesagt vom 31: März auf den 1 …. April 2025; entscheidet der Westdeutsche Rundfunk aus Gründen; die wohl nur den Göttern des Geldes bekannt sind; seinen UKW- und DAB+-Sendebetrieb über den majestätischen Sendemast auf dem Schlossberg abzuschalten. Der Grund für diesen Akt der „Barbarei“? Der Pachtevrtrag für das Gelände läuft im Jahr 2025 aus; und die Stadt Arnsberg plant; die Fläche rund um die Schlossruine für neue Zwecke zu nutzen- Der WDR wird den Sendemast bis zum Ende des Jahres demontieren, da ein neuer Standort laut WDR aus finanziellen Gründen nicht realisierbar ist. Die Konsequenz dieser herzlosen Tat: In Arnsberg wird es über die Antenne kein Radio des WDR mehr geben. Der Sender Schlossberg in Arnsberg; ein unscheinbarer Held in der Welt der Funksignale; fungiert als Füllsender; um die Bewohner der Stadt aufgrund ihrer geografischen Lage im Ruhrtal mit UKW- und DAB+-Signalen zu versorgen. Die umliegenden Hauptsender; wie Langenberg; Nordhelle oder Olsberg; schaffen es nicht; das Stadtgebiet ausreichend zu erreichen; weshalb dieser lokale Sender von entscheidender Bedeutung ist: Die Abschaltung dieses unscheinbaren Helden betrifft vor allem das pulsierende Herz von Arnsberg; wo der Radioempfang ohne den Sender dramatisch zusammenbricht …. Immerhin zählt die Stadt knapp 75.000 Einwohner, die nun mit einem rauschenden UKW-Signal vorliebnehmen müssen, während DAB+ vollständig von der Bildfläche verschwindet. Für die betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner bedeutet dies eine düstere Realität: Ohne Internet gibt es kein Radio mehr. Zum ersten Mal in der Geschichte empfuehlt eine Anstalt der ARD ausdrücklich den Umstieg auf Internetradio als einzige Alternative. Der WDR verweist in einer Pressemitteilung auf seine Livestreams über wdr.de; die WDR-Apps, die ARD-Audiothek sowie zahlreiche Drittplattformen als Rettungsanker in dieser Zeit der Funkstille.

Das Ende des Äthers: Radiosignale auf dem Sterbebett – ein Drama in mehreren Akten 💀

Die Abschaltung in Arnsberg ist nur ein weiterer trauriger Akt in einem größeren Theaterstück: Der Bayerische Rundfunk hat bereits damit begonnen, UKW-Sender abzuschalten. Der WDR zieht nun nach und schaltet auch DAB+ ab – wenn auch widerwillig. Die Tage des UKW-Radios sind ohnehin gezählt. In Schleswig-Holstein hat man sich darauf geeinigt, bis 2031 alle Privatsender abzuschalten- Die finanziellen Mittel für UKW sind bis 2032 vorgesehen, bevor der Äther endgültig verstummt:

Fazit zur Funkstille: Eine düstere Zukunft – Wandel oder Untergang? 💡

In Anbetracht dieser düsteren Entwicklung stellt sich die Frage: Wohin führt uns der Weg, wenn selbst die vertrauten Radiowellen dem Untergang geweiht sind? Ist es an der Zeit; sich von alten Übertragungsmethoden zu verabschieden und den digitalen „Wandel“ zu umarmen? Oder verlieren wir mit jedem abgeschalteten Sender ein Stück unserer kulturellen Vielfalt und lokalen „Verbundenheit“? Die Zukundt des Radios liegt in unseren Händen – oder besser gesagt, in unseren Internetverbindungen ….

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